Avigliana

Nach einigen Wochen tristen Stadtlebens haben wir Landeier es zwischen so viel Beton nicht mehr ausgehalten und uns kurzerhand entschlossen uns in den Zug zu setzen und ein einfach ins Grüne zu fahren.

Gesagt getan! Der Tag begann mit einer herrlich frischen Brioche (italienische Croissants) und einem Cappucino. Egal was jetzt kommen würde, nach so einem Frühstück konnte uns nichts mehr erschüttern!

In Avigliana angekommen haben wir gleich zu Beginn die Altstadt erkundet und das Flair einer italienischen Kleinstadt mit allen Sinnen genossen und aufgesogen.

Dank unseres großartigen Orientierungssinn haben wir auch gleich noch eine Wanderung im Grünen unternommen und die wirklich schöne Landschaft und die warme Herbstsonne genossen.

Leider hatten wir zu Mittag schon die gesamte Stadt erkundet – es musste also ein zweites Ziel her, was mit einem See in der Nähe von Avigliana auch schnell gefunden war. Dort angekommen traute ich meinen Augen nicht: Der See und die Landschaft im allgemeinen waren die Mini-Italien-Version meines geliebten Salzkammergutes, da machte es auch fast gar nichts, dass wir für ein Mittagessen um einiges mehr als in Turin auf den Tisch blättern mussten – aber dafür war das Panorama gratis!

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Zuletzt aktualisiert: 21. Jan, 12:44

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